Facultas wird Partner der Nomos eLibrary

Der facultas Universitätsverlag wird Publikationen aus seinem Programmbereich Recht, Wirtschaft und Steuern in der Nomos eLibrary zur Verfügung stellen. Zunächst werden die Fachzeitschrift „Europa Ethnica“ und die Bände der „Schriften zum Internationalen und Vergleichenden Öffentlichen Recht“ (IVÖR) in die Nomos eLibrary integriert.

Peter Wittmann, Programmleiter des Bereiches Recht, Wirtschaft und Steuern bei facultas freut sich: „Die Nomos elibrary eröffnet facultas die Chance auf noch größere Erreichbarkeit seiner international orientierten Publikationen im gesamten deutschen Sprachraum.“

facultas und Nomos kooperieren bereits in anderen Bereichen: gemeinsam publizieren sie renommierte Schriftenreihen wie die „Grundlagen des Strafrechts“, die „Schriften zum Kunst- und Kulturrecht“, die „Studien zum Internationalen Investitionsrecht“ oder die IVÖR-Reihe. Darüber hinaus veröffentlichen die beiden Verlage zahlreiche Kooperationswerke und die namhafte „Enzyklopädie Europarecht“, die ebenfalls in der Nomos eLibrary verfügbar sind.

Die Zusammenarbeit der beiden Verlage liegt nahe, denn ähnlich wie bei Nomos umfasst das Verlagsprogramm des facultas Universitätsverlages sowohl Lehr- und Studienbücher als auch Forschungs- und Fachliteratur, die sich an Studierende, WissenschaftlerInnen sowie PraktikerInnen richtet. Inhaltlich reicht das Spektrum von Recht, Wirtschaft und Steuern über Kultur- und Sozialwissenschaften bis hin zu Naturwissenschaften und Gesundheit. Die enge Zusammenarbeit mit Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Lehre und Praxis garantiert die hohe Qualität und Aktualität der facultas Veröffentlichungen.

Die Nomos Verlagsgesellschaft ist ein wissenschaftlicher Verlag mit Schwerpunkt in den Rechts- und Sozialwissenschaften. Sie wurde 1936 gegründet und ist seit 1999 Teil der C.H. Beck Gruppe. Nomos bietet ein „Vollspartenprogramm“ und gewährleistet die disziplinübergreifende Darstellung aktueller Themen. Das Wissenschaftsprogramm umfasst die Bereiche Recht, Politik, Europa, Medien und Kommunikation, Wirtschaft, Kulturwissenschaft, Religion, Geschichte und Soziologie.

13.2.2020

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