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Franz-Hessel-Preis 2016: Droschl auf Longlist vertreten

Mit Iris Hanikas Wie der Müll geordnet wird findet sich auch der Literaturverlag Droschl unter den zehn Nominierten. Die Auszeichnung für zeitgenössische Literatur ist mit jeweils 10.000 Euro dotiert.

Der Franz-Hessel-Preis wird seit 2010 an eine oder einen deutschsprachige/n AutorIn sowie eine oder einen französischsprachige/n SchriftstellerIn verliehen. Die literarische Ehrung wird jährlich von der deutschen Stiftung „Genshagen“ und der französischen „Villa Gillet“ vergeben.

Die Longlist für den Franz-Hessel-Preis 2016:

– Anna Katharina Hahn: Das Kleid meiner Mutter (Suhrkamp)
– Antje Rávic Strubel: In den Wäldern des menschlichen Herzens (S. Fischer)
– Christine Wunnicke: Der Fuchs und Dr. Shimamura (Berenberg)
– Iris Hanika: Wie der Müll geordnet wird (Literaturverlag Droschl)
– Thierry Beinstingel: Vie prolongée d’Arthur Rimbaud (Fayard)
– Philippe Forest: Crue (Gallimard)
– Léonora Miano: Crépuscule du tourment (Grasset)
– Sylvain Prudhomme: Légende (Gallimard/L’Arbalète)
– Fanny Taillandier: Les états et empires du Lotissement Grand siècle : archéologie d’une utopie (PUF)
– Marcus Malte: Le garçon (Zulma)

Über die diesjährige Longlist entschied eine Fachjury, die sich aus zehn deutschsprachigen sowie französischsprachigen Mitgliedern zusammensetzt. Welche der nominierten Werke es in die engere Auswahl für die Auszeichnung schaffen, wird zu Jahresbeginn 2017 bekannt gegeben.

Die Intention des Franz-Hessel-Preises ist es, den literarischen und interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und Frankreich zu vertiefen. Als Namensgeber des Preises fungiert Franz Hessel, der als Schriftsteller und Übersetzer ebenfalls der Sprache und Kultur der beiden Länder verbunden war.



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