Nominierungen für Friedrich-Glauser-Preise stehen fest

Auf der Shortlist der Friedrich-Glauser-Krimipreise 2019 sind gleich drei österreichische AutorInnen vertreten: Alex Beer, David Krems und Ursula Poznanski. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert, insgesamt wurden fast 700 Titel eingereicht.

20 Werke aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind für die Friedrich-Glauser-Preise in den Kategorien Kriminalroman, Krimidebüt und Kurzkrimi sowie für den Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi nominiert. Die vier ehrenamtlich besetzten Autoren- und Autorinnen-Jurys sichteten 673 im Jahr 2018 erschienene Werke für den höchstdotierten Autorenpreis für deutschsprachige Kriminalliteratur, der durch die Mitglieder des Das Syndikat vergeben wird. Insgesamt werden 10.000 Euro an die Gewinner und
Gewinnerinnen am 13. April 2019 im Aachener Depot während des Tango Criminale ausgezahlt – auf Wunsch bar, in nicht durchlaufend nummerierten kleinen Scheinen.

Alex Beer, Gewinnerin des Leo-Perutz-Preises 2017, ist mit ihrem Krimi Die Rote Frau (Limes) in der Kategorie „bester Kriminalroman des Jahres“ nominiert, David Krems ist mit Falsches Licht (Picus) für die Kategorie „bestes Krimidebüt des Jahres“ unter den Nominierten. Ursula Poznanski konnte sich mit Thalamus (Loewe) in der Kategorie „bester Kinder- und Jugendkriminalroman des Jahres“ einen Platz auf der Shortlist sichern.

6.2.2019

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