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Ab 2017: Vandenhoeck& Ruprecht übernimmt Böhlau-Anteile

Die traditionsreichen Verlage Böhlau und Vandenhoeck & Ruprecht (V&R) schließen sich zusammen. Mit 1. Januar 2017 übernimmt die deutsche Verlagsgruppe die Geschäftsanteile des Böhlau Verlags.

Der Grund für diesen Zusammenschluss liegt nach Angaben des Böhlau Verlags in einem Generationenwechsel: Seniorverleger Peter Rauch möchte sich aus dem Geschäft zurückziehen, Juniorverleger Johannes Rauch hat andere berufliche Ambitionen. „Wir haben deshalb nach einem Verlagspartner Ausschau gehalten, der dieselben Werte vertritt wie wir. Die individuelle und persönliche AutorInnenbetreuung war uns besonders wichtig“, erklärt Peter Rauch. Man wolle AutorInnen und anvertraute Inhalte auch in Zukunft in guten Händen wissen, betont Rauch: „V&R ist der Partner unseres Vertrauens.“

Erklärtes Ziel der Verlage stellt die Wahrung der Konzernunabhängigkeit dar, wie V&R-Geschäfsführerin Carola Müller erklärt: „Böhlau und Vandenhoeck ergänzen einander im wissenschaftlichen Buchprogramm hervorragend und für beide Lektorate entstehen gute neue Rahmenbedingungen für eine gemeinsame Programmentwicklung.“

Die Anfänge des Böhlau Verlags mit Verlagssitzen in Wien, Köln und Weimar gehen auf die Weimarer Hofdruckerei von 1624 zurück, V&R wiederum entstand im Zuge der Universitätsgründung in Göttingen 1735.



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