Mit ihrem Roman Strategien der Wirtsfindung (Matthes & Seitz) führt Brigitta Falkner weiterhin die ORF-Bestenliste an. Auf Platz zwei folgt Franz Schuh mit Fortuna (Zsolnay), Platz drei belegt Miljenko Jergovićs Die unerhörte Geschichte meiner Familie (Schöffling).
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Der mit 30.000 Euro dotierte Preis der Stadt Köln wird 2017 an Ilija Trojanow verliehen: Sein aktueller Essayband Nach der Flucht (S. Fischer) verdeutliche erneut, „wie sehr er in der Lage ist, Politik und Ästhetik auf höchst kunstvolle Weise miteinander zu verbinden“, urteilte die Jury.
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Dem in Wien lebenden Autor wird die Ehrung am 2. Juni in Augsburg verliehen. Das Komitee würdigte Dietmar Griesers „unverwechselbaren Stil“, der „die Lektüre seiner Werke zu einem hoch ästhetischem Erlebnis“ mache. Zuletzt erschien 2015 Wege, die man nicht vergißt (Amalthea).
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Zu den Shortlist-Titeln der mit insgesamt 35.000 Euro dotierten Preise der Kulturorganisation Haus der Kulturen der Welt und der Stiftung Elementarteilchen zählt auch Fiston Mwanza Mujilas Roman Tram 83 (Zsolnay), von Lena Müller und Katharina Meyer ins Deutsche übersetzt.
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14 AutorInnen sind im Rennen um den Ingeborg-Bachmann-Preis 2017 und vier weitere Ehrungen: Die PreisträgerInnen werden am 9. Juli gekürt, ab 6. Juli finden im ORF-Theater Klagenfurt Lesungen und Diskussionen statt. Die 18. Klagenfurter Rede zur Literatur hält Franzobel.
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Die Mitgliederversammlung der VG Wort beschloss neue Verteilungsplanregelungen mit Mehrheit in allen sechs Berufsgruppen. Ein zentraler Aspekt: AutorInnen, die der VerlegerInnenbeteiligung zustimmen, müssen dies künftig gegenüber der VG Wort erklären.
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113 Titel aus 54 Verlagen wurden für den zweiten Österreichischen Buchpreis eingereicht. Für den Debütpreis haben sich 25 Verlage mit zusätzlich 28 Erstlingstiteln beworben. Insgesamt sind damit 141 Werke, die zwischen dem 12. Oktober 2016 und dem 10. Oktober 2017 erschienen sind bzw. noch erscheinen werden, im Rennen.
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Selim Özdogan wird der fünfte Literaturpreis der Stadt Hohenems in Höhe von 7.000 Euro am 24. Juni verliehen. Der Autor überzeugte mit seiner Erzählung Geschichte ohne Papier, zuletzt erschien sein Roman Wieso Heimat, ich wohne zur Miete (Haymon).
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Unter dem Motto „Wir feiern die Fantasie“ organisiert der Facultas Verlag in Zusammenarbeit mit dem HVB die zweite Ausgabe des Vorlesetages am 17. November. Buchhandlungen und LesepatInnen können sich ab sofort für die Teilnahme an der Aktion anmelden.
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Die Jury würdigte unter anderem das Engagement des Bundespräsidenten a.D. Heinz Fischer, „sich in allen seinen Schriften für die Weiterentwicklung und Verbesserung der Europäischen Union und für eine Politik des friedlichen Zusammenlebens“ einzusetzen.
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