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Bayerischer Buchpreis 2016: Ruth Klüger erhält Ehrenpreis

Ruth Klüger wird der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für ihr schriftstellerisches Lebenswerk verliehen. Die Preisverleihung findet am 1. Dezember in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz statt.

(c) Literarische Nahversorger

Ruth Klüger, 1931 in Wien geboren, wurde in die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz und Christianstadt verschleppt. 1947 emigrierte die Autorin in die USA. Ruth Klüger lehrte Germanistik an der University of Virginia, in Princeton sowie an der University of California in Irvine, wo sie heute lebt.

Die Autorin erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie den Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck 1999, den Roswitha-Preis der Stadt Gandersheim 2006 sowie den Lessing-Preis des Freistaats Sachsen im Jahr 2007. Ihre 1992 erschienene Autobiografie weiter leben. Eine Jugend (Wallstein) wurde in zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen 2010 Was Frauen schreiben. Essays (Zsolnay) und 2013 Zerreißproben. Kommentierte Gedichte (Zsolnay).

In der Begründung für die Vergabe des Ehrenpreises hält Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer unter anderem fest: „Ruth Klügers Bücher sind eine eindringliche Mahnung zu Verantwortung, Menschlichkeit und wacher Aufmerksamkeit in allen Bereichen des sozialen und politischen Lebens. Als eine der wenigen noch Lebenden, die aus eigener Erfahrung das Grauen des Nationalsozialismus und der Vernichtungslager schildern können, schreibt sie vor allem in ihrem 1992 erschienenen autobiografischen Roman weiter leben. Eine Jugend mit unbestechlicher Klarheit über ihr Leben als Heranwachsende in verschiedenen Konzentrationslagern.“

Als Ehrenpreisträgerin folgt Ruth Klüger damit AutorInnen wie Cornelia Funke (2015) und Silvia Bovenschen (2014) nach.

Weitere Informationen zum Bayerischen Buchpreis 2016 finden Sie hier.



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