Heißt es in ihrem Tal über die Südtiroler Dichterin Roberta Dapunt. Zusammen mit ihrem Mann Lois Anvidalfarei, einem Bildhauer, lebt sie auf einem Bauernhof, der ihr auch Worte für ihre Dichtung einträg.
Weiterlesen
Iris Braun und Regina Proksch von der Buchhandlung Freytag & Berndt in Wien und Samira Zala von der Tyrolia Buchhandlung in Innsbruck. Weiterlesen
Buchhandlungen als kulturelle Anker: Sechs Buchhandlungen des Landes haben in dieser Rolle besonders überzeugt und wurden mit dem Österreichischen Buchhandlungspreis ausgezeichnet. Wie rüsten sie sich für die Zukunft? Weiterlesen
So beschreibt die Autorin und bildende Künstlerin Teresa Präauer ihre Herangehensweise an die Literatur. Im Literaturbetrieb sehr erfolgreich, versteht sie es, sich einen Blick zu bewahren, der aus einer Existenz jenseits dieser Kategorien kommt.
Weiterlesen
Claudia Strasser von der Bücherinsel in Gallneukirchen und Helene Sternig von der Buch- und Papierhandlung Alexowsky in Groß-Enzersdorf empfehlen Spannendes.
Weiterlesen
Wir berichten hier immer über Themen, die für die Buchbranche relevant sind – in Österreich. Doch was passiert jenseits unserer Landesgrenzen? Ab jetzt nehmen wir Sie regelmäßig auf eine Reise zu den Buchmärkten anderer Länder mit. Den Auftakt macht Frankreich: Dort gilt das Buch als das wichtigste Kulturgut. Weiterlesen
Dem widmet sich die Historikerin und Publizistin Evelyn Adunka in ihrem Werk „Meine jüdischen Autobiographien“, einer über sechshundertseitigen Enzyklopädie. Damit möchte Sie Leser*innen an die Bücher dieser Autor*innen heranführen, wie sie sagt.
Weiterlesen
Die Buchhändlerinnen Gerlinde Tamerl von der Wagner’sche Universitätsbuchhandlung und Ana Rodrigues von der Haymon Buchhandlung in Innsbruck empfehlen aktuelle Titel zum Themenschwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur im Frühling.
Weiterlesen
Eine umfassende Recherche zum Leseverhalten der jüngsten und jungen Generation. Und warum der Autor Michael Stavarič das Schreiben für Kinder- und Jugendliche für die „Königsklasse der Literatur“ hält.
Weiterlesen
Heute ist Europas Kultur zum bloßen „Erbe“ verkommen, sagt der griechische Autor Petros Markaris. Das einzige Bindeglied zwischen europäischen Staaten sei das Finanzsystem. Dessen Korruption und jener der Gesellschaft geht er in seinen Kriminalromanen nach.
Weiterlesen