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Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis 2017: Shortlist verkündet

Zwölf Werke befinden sich in der engeren Auswahl für die zwei zu vergebenden Preise, die mit je 6.000 Euro dotiert sind. Dazu zählt auch Oliver Schlicks Jugendbuch Miranda Lux. Denken heißt zweifeln oder warum jede Geschichte zwei Seiten hat (Ueberreuter).

Die elfköpfige Fachjury, die sich aus ExpertInnen beider Länder zusammensetzt, nominierte sechs deutschsprachige und sechs französischsprachige Werke, deren AutorInnen bei der Preisverleihung am 19. Mai in Saarbrücken auf die Auszeichnungen hoffen dürfen.

Der Jugendliteraturpreis wird seit 2013 jährlich von der Stiftung für deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit und der Europäischen Kinder- und Jugendbuchmesse vergeben. Dabei werden die Bücher deutschsprachiger und französischsprachiger AutorInnen ausgezeichnet. Die zwei Preise sind mit je 6.000 Euro dotiert. Für die anschließende Übersetzung der ausgewählten Bücher stehen jeweils weitere 2.000 Euro zur Verfügung.

Die nominierten Werke der deutschsprachigen Jury:

– Mario Fesler: Lizzy Carbon und der Klub der Verlierer (Magellan)
– Oliver Schlick: Miranda Lux. Denken heißt zweifeln oder warum jede Geschichte zwei Seiten hat (Ueberreuter)
– Gernot Gricksch: Ghetto Bitch (Dressler)
– Heidrun Wagner, Miri d’Oro: Wenn du vergisst (Oetinger 34)
– Marlene Röder: Cache (Fischer KJB)
– Angela Mohr: Zwei Tage, zwei Nächte und die Wahrheit über Seifenblasen (Arena)

Der Deutsch-Französische Jugendliteraturpreis verfolgt das Ziel, die literarische Korrespondenz zwischen den beiden Ländern zu vertiefen sowie zeitgenössische JugendbuchautorInnen zu fördern.

Nähere Informationen finden Sie hier.



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