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Trude Marzik (1923-2016)

Die österreichische Schriftstellerin und Lyrikerin verstarb am 11. Dezember im Alter von 93 Jahren in Wien. Ihr literarisches Debüt erfolgte 1971 mit dem Gedichtband Aus der Kuchlkredenz (Zsolnay).

Trude Marzik wurde am 6. Juni 1923 in Wien geboren, bereits zu Schul- und Studienzeiten verfasste sie erste Gedichte. Während ihres Anglistik- und Germanistikstudiums an der Universität Wien nahm sie auch privaten Schauspielunterricht. Aufgrund der Verpflichtung zum Arbeitsdienst musste Trude Marzik ihr Studium abbrechen, nach Ende des Zweiten Weltkriegs war die Wienerin zunächst im Bereich Kabarett aktiv.

Ab 1968 widmete sich Trude Marzik wieder verstärkt ihrem literarischen Schaffen. Mit ihrem Gedichtband Aus der Kuchlkredenz wurde die Wienerin 1971 erstmals einem breiten Publikum bekannt. Für den Verkaufserfolg der 13., erweiterten Auflage des Werks erhielt Trude Marzik 1996 das Goldene Buch des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels.

In den 1970igern und 1980igern folgten zahlreiche Gedicht- und Prosabände, die Trude Marzik weithin als Literatin mit Wiener Charme bekannt machten: Auf A bissl Schwarz – A bissl Weiss folgten Zimmer, Kuchl, Kabinett oder Das g’wisse Alter (alle Zsolnay). In ihrem 1973 veröffentlichten Erzählband Parallelgedichte (Zsolnay) präsentierte Trude Marzik eine neue Facette der Dialektdichtung, indem sie lyrische Werke berühmter Schriftsteller wie Johann Wolfgang von Goethe oder Rainer Maria Rilke in Wiener Mundart übersetzte.

Zuletzt publizierte Trude Marzik Werke wie Schlichte Gedichte 2003, Mütter und Großmütter. Gedichte und Geschichten 2005 oder Meine Lieblingsgedichte im Jahr 2008 (alle Zsolnay).



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