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Finale am 20. Mai: Sechs Nominierte für Alfred-Döblin-Preis

Zu den FinalistInnen für den mit 15.000 Euro dotierten Preis zählen María Cecilia Barbetta, Alida Bremer, Anja Kampmann, Sebastian Polmans und Fridolin Schley. Ebenfalls in der Endrunde: Stephan Groetzner, der zuletzt Tote Russen (2015, Literaturverlag Droschl) veröffentlichte.

Stephan Groetzner (c) Susanne Morawietz

Im Rahmen eines Lese- und Diskussionstages stellen sich die Nominierten am 20. Mai der Publikumsjury, der acht BranchenvertreterInnen angehören. Im Vorfeld wählten die unabhängige JurorInnen Mara Delius, Wiebke Porombka und Tobias Lehmkuhl aus rund 600 Einreichungen sechs Texte aus, die nun erstmals vor Publikum präsentiert werden. Unmittelbar nach Lesungen und Besprechungen wird der oder die PreisträgerIn verkündet, die feierliche Verleihung findet am 21. Mai in Berlin statt.

Zu den Nominierten zählt auch Stephan Groetzner: Der 1965 geborene Autor lebt und arbeitet seit 1996 in Berlin. Neben Publikationen in Zeitschriften veröffentlichte Stephan Groetzner mehrere Bücher im Literaturverlag Droschl, zuletzt Tote Russen 2015 – für einen Auszug aus dem Werk wurde er beim Wartholzer Literaturwettbewerb 2014 mit dem Hauptpreis sowie dem Publikumspreis bedacht. Zudem erschienen 2013 So ist das und 2012 Die Kuh in meinem Kopf (alle Literaturverlag Droschl).

Der von Günter Grass gestiftete und vom Literarischen Colloquium Berlin sowie der Akademie der Künste ausgerichtete Preis wird seit 1979 im Abstand von zwei Jahren vergeben. 2015 durfte Natascha Wodin, 2013 Saša Stanišić über die Zuerkennung der Auszeichnung jubeln.



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