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exil-Literaturpreise 2017: Ausschreibung in acht Kategorien

Prosatexte für den Literaturwettbewerb können noch bis 30. April eingereicht werden. Die acht exil-Literaturpreise sind mit insgesamt 13.000 Euro dotiert und werden im Rahmen der BUCH WIEN 17 verliehen.

Auf Initiative des Wiener Vereins Exil werden die gleichnamigen Literaturpreise seit 1997 unter dem Motto „Schreiben zwischen den Kulturen“ vergeben. Über die Vergabe der Auszeichnungen entscheiden drei Juryteams, die sich aus jeweils drei Mitgliedern zusammensetzen. Ziel des Wettbewerbs ist es, literarische Talente zu fördern, die neue Impulse im österreichischen Literaturbetrieb setzen.

Teilnahmeberechtigt sind NachwuchsautorInnen, die seit mindestens sechs Monaten in Österreich leben und nun in deutscher Sprache schreiben. Die Werke müssen zum Zeitpunkt ihrer Einreichung unveröffentlicht sein, sämtliche Dichtungsgattungen sind zugelassen. Der Hauptpreis in der Kategorie Prosa ist mit 3.000 Euro dotiert, die weiteren FinalistInnen erhalten 2.000 Euro und 1.500 Euro. Der Preis für AutorInnen mit deutscher Erstsprache ist mit 1.000 Euro dotiert.

Zudem können ab sofort Texte für den mit 2.000 Euro dotierten exil-DramatikerInnenpreis und den Lyrikpreis in Höhe von 1.500 Euro eingesendet werden. Die Einreichfrist für den Preis für Schulklassen und den exil-Jugend-Literaturpreis in Höhe von je 1.000 Euro endet am 30. Juni. Die prämierten Texte erscheinen gesammelt in einem Buch der edition exil.

Die exil-Literaturpreise werden in Kooperation mit dem Verein Kulturzentrum Spittelberg, der Grazer AutorInnenversammlung und den Wiener Wortstätten ausgerichtet, zudem wird das Projekt von der MA 7 und dem Bundeskanzleramt Österreich unterstützt.

Nähere Details zu den Ausschreibungskriterien finden Sie hier.



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