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Feldkircher Lyrikpreis geht an Arnold Maxwill

Dem deutschen Autor wurde die Auszeichnung für deutschsprachige Lyrik im Theater am Saumarkt in Vorarlberg verliehen. Hartwig Maurtiz wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet.

(c) Sabine Benzer / Preisträger Arnold Maxwill und Kulturstadträtin Ingrid Scharf.

Seit 2003 wird der international ausgeschriebene Feldkircher Lyrikpreis vergeben. Die Arbeiten der LyrikerInnen werden zu einem vorgegebenen Thema verfasst. Diesmal waren AutorInnen dazu aufgerufen, lyrische Werke zu verfassen, die den Satz „von der kante des kalenders stürzt die zeit“ beinhalten. Die Zeile stammt aus dem Gedicht der Vorjahressiegerin Susanne Eules.

Eine vierköpfige Fachjury, die sich in diesem Jahr aus Marie-Rose Rodewald-Cerha, Regina Hilber, Julian Schutting und Susanne Eules zusammensetzte, ermittelte aus den Einsendungen den diesjährigen Preisträger Arnold Maxwill, der in seinem Werk das Date Painting-Konzepts des japanischen Künstlers On Kawara aufgriff. Der zweite Preis der Jury wurde an Hartwig Mauritz vergeben, der in seinem Gedicht mit ungewöhnlichen Wortverbindungen und Bildern überzeugte.

Weitere Informationen finden Sie hier.



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