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George-Konell-Preis an Saskia Henning von Lange

Saskia Henning von Lange wird mit der Auszeichnung der Stadt Wiesbaden geehrt. Mit Zurück zum Feuer erschien 2014 das Romandebüt der Autorin im österreichischen Verlag Jung und Jung.

(c) Stefan Freund

Eine Fachjury aus literarischen VertreterInnen der Stadt Wiesbaden kürte in diesem Jahr Saskia Henning von Lange zur Preisträgerin – in ihrer Begründung findet die Jury unter anderem folgende Worte für die Entscheidung: „Herausragend ist, wie Saskia Hennig von Lange die Vorstellung der eigenen menschlichen Existenz ihrer Figuren durch die Wahrnehmung anderer schildert, dabei das Innen mit dem Außen verwebt und bis in die Tiefen philosophischer Fragen eintaucht.“

Das Romandebüt der deutschen Autorin erfolgte 2014 mit Zurück zum Feuer  (Jung und Jung), wofür Saskia Hennig von Lange mit dem Clemens-Brentano-Förderpreis ausgezeichnet wurde. 2013 wurde ihre Novelle Alles, was draußen ist  (Jung und Jung) veröffentlicht.

Die Verleihung des mit 5000 Euro dotierten George-Konell-Preises findet am 14. Dezember um 19 Uhr im Literaturhaus Villa Clementine statt. Die Laudatio wird der Frankfurter Literaturkritiker Christoph Schröder halten, im Rahmen der Preisverleihung liest auch die Autorin selbst aus ihrem Werk.

Weitere Informationen zum George-Konell-Preis finden Sie hier.



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