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Günter-Eich-Preis 2017 geht an Friederike Mayröcker

Die renommierte Schriftstellerin und Preisträgerin des ersten Österreichischen Buchpreises 2016 erhält die Auszeichnung für ihr prägendes Hörspielwerk. Die Verleihung der mit 10.000 Euro dotierten Auszeichnung findet im Sommer 2017 in Leipzig statt.

Die unabhängige Jury unter Vorsitz von Schriftsteller Wolfgang Schiffer unterstrich in ihrer Begründung unter anderem die „souveräne Weiterführung Friederike Mayröckers von konkreter Poesie zu einer völlig eigenen Tonlage.“ Zudem betonte die Fachjury: „Mit Stücken wie Die Umarmung nach Picasso hat bei ihr das Hören das Sehen gelernt. Das Singen beherrscht es ohnehin längst im einzigartigen Werk der Friederike Mayröcker.“

Friederike Mayröcker wurde 1924 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Ab 1939 folgten erste literarische Arbeiten, ab 1946 Gedichte. Ihre erste selbstständige Publikation Larifari erschien 1956. Neben Kinderbüchern und Bühnentexten verfasste Friederike Mayröcker auch zahlreiche Hörspiele: Gemeinsam mit Ernst Jandl erschien 1968 ihr erstes Stück Fünf Mann Menschen, zuletzt veröffentlichte sie Hörspiele wie Landschaft mit Verstoßung oder Gärten, Schnäbel, ein Mirakel, ein Monolog, ein Hörspiel.

Für ihr literarisches Gesamtwerk wurden Friederike Mayröcker zahlreiche renommierte Preisen verliehen, darunter der Georg-Büchner-Preis 2001 oder der Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis 1996. Zuletzt erhielt die Autorin für ihr Werk fleurs (Suhrkamp) den Österreichischen Buchpreis 2016.

Der Günter-Eich-Preis wird jährlich von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig vergeben, 2017 erfolgt die Vergabe zum sechsten Mal. Damit soll die Bedeutung des deutschsprachigen Hörspiels unterstrichen und das Lebenswerk von AutorInnen gewürdigt werden, die das Genre mit ihren Werken nachhaltig geprägt haben.

Weitere Informationen zum Günter-Eich-Preis finden Sie hier.



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