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Leo-Perutz-Preis 2016: Entscheidung im Krimiherbst

Welches der fünf nominierten Werke den diesjährigen Leo-Perutz-Preis gewinnt, wird bei der Preisverleihung am 29. September in den Prunkräumen des HVB im Wiener Palais Fürstenberg bekanntgegeben.

Die Entscheidung im Krimiherbst fällt am 29. September um 19 Uhr: Welcher der Shortlisttitel den Leo-Perutz-Preis 2016 für sich entscheiden kann, wird nach der Lesung der fünf nomierten AutorInnen verkündet, die an diesem Abend aus ihren Werken lesen.

Für den mit 5.000 Euro dotierten Preis, den die Kulturabteilung der Stadt Wien und der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels (HVB) heuer zum bereits siebten Mal gemeinsam stiften, sind folgende fünf Titel nominiert:

Hannelore Fischer: Die Altmeister (Verlagshaus Hernals)
Andreas Gruber: Racheherbst (Goldmann Verlag)
Fritz Lehner: Seestadt (Seifert Verlag)
Beate Maxian: Tod in der Hofburg (Goldmann Verlag)
Andreas Pittler: Goodbye (echomedia buchverlag)

Die Jury
2016 besteht die Jury aus Sylvia Faßl-Vogler, Jury-Sprecher Erwin Riedesser, Theresa Prammer, Michaela Bokon und Journalist Christoph Huber.

Die Preisverleihung
Publikumsliebling Roman Kollmer führt durch den Abend, nach kurzen Lesungen und Gesprächen mit den nominierten AutorInnen wird der Preisträger oder die Preisträgerin für den Leo-Perutz-Preis 2016 verkündet. Anschließend gibt es bei Erfrischungen und Snacks die Möglichkeit zum Branchennetzwerken.

Anmeldungen bitte an Michaela Vollath unter office@hvb.at.

Der Preis
Mit dem Leo-Perutz-Preis, der jährlich vergeben wird, sollen Krimis ausgezeichnet werden, deren Qualität und literarischer Anspruch an den namensgebenden österreichischen Literaten erinnern. Darüber hinaus sollen die ausgezeichneten Werke möglichst innovativen Charakter haben und einen Wien-Bezug aufweisen.

Im Vorjahr ging der Preis an Theresa Prammer für ihren Kriminalroman Wiener Totenlieder (Marion von Schröder Verlag). 2014 wurde Eva Rossmann für Männerfallen (Folio Verlag) ausgezeichnet. Die weiteren PreisträgerInnen sind 2013 Thomas Raab mit Der Metzger kommt ins Paradies (Droemer Verlag), 2012 Manfred Rebhandl mit Das Schwert des Ostens (Czernin Verlag), 2011 Lizl Stein/Georg Koytek mit Der Posamentenhändler (Leykam) sowie 2010 Stefan Slupetzky mit Lemmings Zorn (Rowohlt).



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