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Molden Verlag: Neues Konzept für Sachbuchprogramm

Die Verlagsgruppe Styria und die Tageszeitung „Die Presse“ setzen künftig auf enge Zusammenarbeit bei politischen und historischen Sachbüchern. Damit soll an frühere Erfolge des Molden Verlags angeknüpft werden.

Der Molden Verlag wurde 1964 von Fritz Molden gegründet, seit 2007 ist dieser Bestandteil der Verlagsgruppe Styria. Vor allem in der zweiten Hälfte der 1960iger und 1970iger verbuchte der österreichische Verlag mit Publikationen aus dem Bereich Sachbuch, aber auch mit Veröffentlichungen politischer Programmschriften nationale und internationale Erfolge.

Im Zuge der aktuellen Kooperationsvereinbarung mit der Tageszeitung „Die Presse“ hat sich die Verlagsgruppe Styria das Ziel gesetzt, an frühere Erfolge des Molden Verlags anzuknüpfen, wie Matthias Opis, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Styria, erklärt: „Wir wollen nun sehr bewusst und mit ausgewählten Publikationen aus den Bereichen Politik und Geschichte an diese große österreichische Verlagstradition anknüpfen.“

Zu den ersten Veröffentlichungen dieses neuen Abschnitts zählen die im März 2017 erscheinenden Bücher Stillstand. Wie der Reformstau unseren Wohlstand gefährdet von Presse-Wirtschaftsredakteur Josef Urschitz oder Die Presse-Schau. Österreich in 20 Feuilletons, herausgegeben von Presse-Chefredakteur Rainer Nowak und Norbert Mayer. Zudem erscheinen im Frühjahr 2017 Publikationen wie Das nationalsozialistische Wien von Johannes Sachslehner.



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