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Monika Rinck erhält Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2017

Der Dichterin und Übersetzerin wird die mit 15.000 Euro dotierte Ehrung im Rahmen der Ernst-Jandl-Lyriktage verliehen, die von 30. Juni bis 2. Juli in Neuberg an der Mürz stattfinden. Die Jury würdigte Monika Rincks Werk als „große Versuchsanordnung in Sachen Gegenwart“.

Die Entscheidung über die Vergabe des Ernst-Jandl-Preises für Lyrik traf eine Fachjury, der auch 2017 Friederike Mayröcker, Alfred Kolleritsch, Klaus Reichert, Paul Jandl und Thomas Poiss angehörten. Die Mitglieder hielten in ihrer Begründung unter anderem fest: „Die Grenzen zwischen den Gattungen sind bei Rincks Arbeit fließend. Das Gedicht kann unversehens zum kleinen Essay werden und die Theorie zur poetischen Praxis. Und in jeder Zeile oszilliert dieses Schreiben zwischen Analyse und Unmittelbarkeit, um deren Wechselwirkungen zu erkunden.“

Auch Kulturminister Thomas Drozda würdigt Monika Rinck als „Meisterin des poetischen Denkens“: „Wer ihre Gedichte und Essays liest, bricht auf ins Abenteuer des poetischen Denkens und sollte sich dabei auf zahlreiche Überraschungen, unerwartete Wendungen, verblüffende Einsichten und kräftige Gedankenwirbel gefasst machen.“

Neben Gedichten und Essays veröffentlichte die in Berlin lebende Autorin auch Prosawerke und Übersetzungen, zuletzt 2015 den Essayband Wir (Verlagshaus Berlin). Für ihr Gesamtwerk erhielt Monika Rinck 2015 den Kleist-Preis. Ebenfalls 2015 wurde der Literatin der Hotlist-Preis für ihren Essayband Risiko und Idiotie. Streitschriften (Kookbooks) verliehen.

Der Ernst-Jandl-Preis für Lyrik wird seit 2001 im Abstand von zwei Jahren für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Lyrik vergeben. Die Auszeichnung wurde im Jahr 2000 zum Gedenken an den verstorbenen Autor und Lyriker Ernst Jandl initiiert.



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