Österreichischer Buchhandlungspreis: „Bemühen um das Kulturgut Buch“
Die GewinnerInnen des Österreichischen Buchhandlungspreises 2017 stehen fest: Im Gespräch mit dem Hauptverband berichtet Claus Schwarz als einer der fünf PreisträgerInnen über die Relevanz der mit je 10.000 Euro dotierten Auszeichnung für seine Buchhandlung Plautz.
Innovative Geschäftsmodelle, literarisches Sortiment, Engagement im Bereich der Lese- und Literaturförderung: Die fünf preisgekrönten Buchhandlungen bestechen auf vielfältige Weise. Grund genug, deren InhaberInnen vor den Vorhang zu bitten. Darunter ist auch Claus Schwarz von der Buchhandlung Plautz in Gleisdorf zu finden.
Den Zuspruch des ersten Österreichischen Buchhandlungspreises an sein Unternehmen beschreibt Claus Schwarz mit folgenden Worten: „Endlich wird das Bemühen vieler Buchhändlerinnen und Buchhändler gewürdigt, das Kulturgut Buch in seiner vielfältigen Form zu verbreiten: Sei es durch Ladenverkauf, im Webshop oder bei einem der vielen Büchertische. Die Buchhandlung Plautz nimmt diesen Preis mit großem Stolz entgegen. Dass diese Auszeichnung nicht nur eine große Anerkennung ist, sondern auch ein namhafter Geldbetrag ausbezahlt wird, ist ein weiterer Ansporn. Dieser Preis kommt übrigens den MitarbeiterInnen gemeinsam zugute!“
Mit dem jährlich zu vergebenden Österreichischen Buchhandlungspreis zeichnen der HVB und das Bundeskanzleramt der Republik 2017 erstmals fünf Buchhandlungen aus, die mit ihrem Konzept überzeugen konnten. Die Preisverleihung findet am 5. April im Palais Dietrichstein statt.
Sämtliche Jurybegründungen und weitere Informationen zum Österreichischen Buchhandlungspreis finden Sie hier.