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Paul Lendvai erhält Europäischen Buchpreis für Essays

Paul Lendvai erhält den mit 10.000 Euro dotierten Europäischen Buchpreis für Essays für sein Buch Orbáns Ungarn, das bei Kremayr & Scheriau erschienen ist. Der Preis wird am 5. Dezember 2018 im Europäischen Parlament überreicht.

Die internationale Jury, unter dem Vorsitz des polnischen Regisseurs Krzystof Warlikowski, hat den 2007 von Jacques Delors gegründeten Europäischen Buchpreis für Essays in diesem Jahr dem Publizisten Paul Lendvai für seine Orbán-Biografie zugesprochen.

Der Preis wird für ein Sachbuch und einen Roman vergeben. Den Europäischen Buchpreis für Essays haben bisher unter anderem Robert Menasse, Tony Judt, Robert Saviano und Anthony Giddens erhalten.
Der internationalen Jury gehören KorrespondentInnen und RedakteurInnen unter anderem von Le Monde, Figaro, El Pais, Handelsblatt, La Republica und anderen angesehenen Blättern aus den Mitgliedsstaaten der EU an.

Eine erste Auswahl trifft das Patronat von „Esprit d`Europe”, präsidiert durch Pascal Lamy, dem früheren französischen EU-Kommissar und langjährigen Generaldirektor der WTO, der Welthandelorganisation. Dem Komitee gehören führende europäische Politiker an, unter anderem auch EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani, der zusammen mit Pascal Lamy den Preis überreichen wird. Dieses Gremium empfielt dann je fünf Romane bzw., Sachbücher, „die eine positive Vision Europas ausdrücken”, an die Jury zur endgültigen Auswahl. Im September wurde diese Shortlist aus je fünf Büchern bereits veröffentlicht.



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