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Petition für Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei

Der Börsenverein des deutschen Buchhandels ruft gemeinsam mit dem „PEN-Zentrum Deutschland“ und „Reporter ohne Grenzen“ zur Solidarisierung mit unabhängigen Medien in der Türkei auf. Der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels unterstützt die Initiative für das freie Wort.

Seit dem Putschversuch im Juli hat sich die Situation für regierungskritische JournalistInnen sowie Medien und Verlage in der Türkei massiv verschärft: Neben 130 geschlossenen Printredaktionen, TV- und Radiostationen sowie 29 Verlagen umfasst das Vorgehen der türkischen Regierung auch das Einziehen von Pässen und die Inhaftierung von AutorInnen, wie der Börsenverein des deutschen Buchhandels in einer Presseaussendung berichtet.

Aus gegebenen Anlass ruft der Börsenverein des deutschen Buchhandels daher zusammen mit dem „PEN-Zentrum Deutschland“ und „Reporter ohne Grenzen“ zur Petition für Meinung-, Informations- und Pressefreiheit auf, die online unterzeichnet werden kann.

Mit 35.000 gesammelten Unterschriften wendet sich die Initiative an die deutsche Bundeskanzlerin und den Präsidenten der EU-Kommission. Der Forderung, sich klar zur medienpolitischen Lage in der Türkei zu positionieren und die Meinungsfreiheit kompromisslos einzufordern, soll damit Nachdruck verliehen werden.

Auch der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels unterstützt die Petition für das demokratische Grundrecht auf Meinungsfreiheit, um zudem Solidarität gegenüber unabhängigen JournalistInnen, AutorInnen und VerlegerInnen in der Türkei zu signalisieren.

Weitere Informationen zur Kampagne und der Petition finden Sie hier.

 



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