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Vorarlberger Literaturpreis 2017 geht an Sarah Rinderer

Die 24-jährige Nachwuchsautorin erhält den mit 7.000 Euro dotierten Preis für ihren Text Mutterschrauben. Über das Arbeitsstipendium in Höhe von 1.500 Euro darf der Vorarlberger Michael Vögel jubeln.

Mit ihrem Werk ging die Linzerin Sarah Rinderer unter 29 Einreichungen als Preisträgerin des Vorarlberger Literaturpreis 2017 hervor. Mutterschrauben porträtiert eine digitale Reise von Großmutter und Enkelin in die Vergangenheit, welche die durchlebte Geschichte der Großmutter und deren Erinnerungen an die Vertreibung aus ihrer Heimat thematisieren. „Unprätentiös, nachgerade puristisch schafft es Mutterschrauben, die Gegenwart mit der Vergangenheit zu verbinden, um sie in leisen Tönen wieder gegenwärtig werden zu lassen“, urteilte Jurymitglied Barbara Winkler.

Sarah Rinderer, 1994 in Bregenz geboren, veröffentliche bereits mehrere literarische Arbeiten sowie experimentelle Gestaltungen, die unter anderem im Theater Kosmos in Bregenz und im Feldkircher Theater am Saumarkt präsentiert wurden. Das Nachwuchstalent wurde bereits mehrfach mit Ehrungen im Bereich der Jugendliteratur bedacht, zudem erhielt sie 2015 das Start-Stipendium für Literatur des Bundeskanzleramtes.

Für seinen Text Im Anfang war das Wort  aus dem in Arbeit befindlichen Roman Quasi Jesus wurde Michael Vögel mit dem Arbeitsstipendium in Höhe von 1.500 Euro ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem damit, dem Vorarlberger Autor die Chance geben zu wollen, seine „lustvolle Persiflage auf den Heimatroman“ weiterzuentwickeln.

Der Vorarlberger Literaturpreis und das Arbeitsstipendium werden am 24. April im Landhaus von Bregenz an die PreisträgerInnen verliehen.



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